Geographie |
Rügen ist die flächengrößte und mit rund 77.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste deutsche Insel. Sie liegt vor der Ostseeküste Vorpommerns und gehört zum Landkreis Vorpommern-Rügen im Land Mecklenburg-Vorpommern.
Das „Tor“ zur Insel Rügen ist die Hansestadt Stralsund, durch Rügendamm und Rügenbrücke über den zwei Kilometer breiten Strelasund ist Rügen mit dem Festland verbunden. Die Insel hat eine Fläche von 926 km², eine maximale Länge von 52 km (von Süd nach Nord) und eine maximale Breite von 41 km im Süden. Eiszeitlich bedingt ist Rügen sehr hügel- und wasserreich.
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,Usedom (polnisch Uznam, wendisch Uznjöm/Uznjom) ist die zweitgrößte deutsche Insel nach Rügen. Sie liegt in der Pommerschen Bucht in der südlichen Ostsee. Sie ist durch den Peenestrom und das Stettiner Haff vom Festland getrennt, und durch die Świna (Swine) von der Nachbarinsel Wolin.
Der größte Teil der Insel gehört zum deutschen Land Mecklenburg-Vorpommern und ist Teil des Landkreises Vorpommern-Greifswald. Im polnischen östlichen Teil liegt die zur Woiwodschaft Westpommern gehörende Hafenstadt Świnoujście (Swinemünde), wo über die Hälfte der 76.500 Einwohner (2014) zählenden Inselbevölkerung lebt. Die größten Orte auf deutscher Seite sind Heringsdorf im Osten und Zinnowitz im Westen der Insel.
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,Fehmarn (dänisch Femern) ist eine deutsche Ostseeinsel und nach Rügen und Usedom die drittgrößte Insel Deutschlands. Sie liegt im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein. Am 1. Januar 2003 wurde die Stadt Fehmarn durch die Fusion aller damaligen Gemeinden der Insel gebildet. Hauptort und Verwaltungssitz ist Burg auf Fehmarn. Die Insel ist durch Landwirtschaft und Tourismus geprägt.
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,Sylt (dänisch Sild, friesisch Söl) ist die größte nordfriesische Insel. Sie erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung vor der Nordseeküste Schleswig-Holsteins und Dänemarks. Bekannt ist die nördlichste deutsche Insel vor allem für ihre touristisch bedeutenden Kurorte Westerland, Kampen und Wenningstedt sowie für den knapp 40 Kilometer langen Weststrand. Wegen ihrer exponierten Lage in der Nordsee kommt es zu kontinuierlichen Landverlusten bei Sturmfluten. Seit 1927 ist Sylt über den Hindenburgdamm mit dem Festland verbunden.
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undDie Insel Föhr (friesisch Feer, dänisch Før) gehört zu den Nordfriesischen Inseln und zum Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Föhr ist die größte und bevölkerungsreichste deutsche Insel ohne Landverbindung.
Der Name Föhr und das friesische Pendant Feer sind vielfältig interpretiert worden. Die aktuelle etymologische Forschung geht davon aus, dass der Name Föhr einen maritimen Hintergrund hat.[1] Eine weitere Deutung bezieht sich auf friesisch feer „unfruchtbar“.[2]
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.Merkregel:
Rüdiger und Ferdinand sind Förster.
Rügen ist die flächengrößte und mit rund 77.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste deutsche Insel. Sie liegt vor der Ostseeküste Vorpommerns und gehört zum Landkreis Vorpommern-Rügen im Land Mecklenburg-Vorpommern.
Das „Tor“ zur Insel Rügen ist die Hansestadt Stralsund, durch Rügendamm und Rügenbrücke über den zwei Kilometer breiten Strelasund ist Rügen mit dem Festland verbunden. Die Insel hat eine Fläche von 926 km², eine maximale Länge von 52 km (von Süd nach Nord) und eine maximale Breite von 41 km im Süden. Eiszeitlich bedingt ist Rügen sehr hügel- und wasserreich.
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Usedom (polnisch Uznam, wendisch Uznjöm/Uznjom) ist die zweitgrößte deutsche Insel nach Rügen. Sie liegt in der Pommerschen Bucht in der südlichen Ostsee. Sie ist durch den Peenestrom und das Stettiner Haff vom Festland getrennt, und durch die Świna (Swine) von der Nachbarinsel Wolin.
Der größte Teil der Insel gehört zum deutschen Land Mecklenburg-Vorpommern und ist Teil des Landkreises Vorpommern-Greifswald. Im polnischen östlichen Teil liegt die zur Woiwodschaft Westpommern gehörende Hafenstadt Świnoujście (Swinemünde), wo über die Hälfte der 76.500 Einwohner (2014) zählenden Inselbevölkerung lebt. Die größten Orte auf deutscher Seite sind Heringsdorf im Osten und Zinnowitz im Westen der Insel.
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Fehmarn (dänisch Femern) ist eine deutsche Ostseeinsel und nach Rügen und Usedom die drittgrößte Insel Deutschlands. Sie liegt im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein. Am 1. Januar 2003 wurde die Stadt Fehmarn durch die Fusion aller damaligen Gemeinden der Insel gebildet. Hauptort und Verwaltungssitz ist Burg auf Fehmarn. Die Insel ist durch Landwirtschaft und Tourismus geprägt.
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Sylt (dänisch Sild, friesisch Söl) ist die größte nordfriesische Insel. Sie erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung vor der Nordseeküste Schleswig-Holsteins und Dänemarks. Bekannt ist die nördlichste deutsche Insel vor allem für ihre touristisch bedeutenden Kurorte Westerland, Kampen und Wenningstedt sowie für den knapp 40 Kilometer langen Weststrand. Wegen ihrer exponierten Lage in der Nordsee kommt es zu kontinuierlichen Landverlusten bei Sturmfluten. Seit 1927 ist Sylt über den Hindenburgdamm mit dem Festland verbunden.
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Die Insel Föhr (friesisch Feer, dänisch Før) gehört zu den Nordfriesischen Inseln und zum Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Föhr ist die größte und bevölkerungsreichste deutsche Insel ohne Landverbindung.
Der Name Föhr und das friesische Pendant Feer sind vielfältig interpretiert worden. Die aktuelle etymologische Forschung geht davon aus, dass der Name Föhr einen maritimen Hintergrund hat.[1] Eine weitere Deutung bezieht sich auf friesisch feer „unfruchtbar“.[2]
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