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Das Elektron [ˈeːlɛktrɔn, eˈlɛk-, elɛkˈtroːn] (von altgriechisch ἤλεκτρον élektron ‚Bernstein‘, an dem Elektrizitätzum ersten Mal beobachtet wurde; 1874 von Stoney und Helmholtz geprägt[9]) ist ein negativ geladenesElementarteilchen. Sein Symbol ist e−. Die alternative Bezeichnung Negatron wird kaum noch verwendet und ist allenfalls in der Beta-Spektroskopie gebräuchlich.
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fliegen von derEine Kathode [kaˈtoːdə] (auch Katode, von altgriechisch κάθοδος káthodos „Rückweg“, wörtlich „Weg nach unten“)[1] ist eine Elektrode, an der Elektronen einem System zugeführt werden. Ein System kann ein Vakuum (s. Elektronenröhre), eine Gasphase (s. Gasentladungsröhre), ein Plasma oder ein Elektrolyt sein. Entsprechend der Definition können an dieser Elektrode Reduktionsreaktionen ablaufen, z. B. positive Ionen (Kationen) entladen werden.
Die Kathode ist die Gegenelektrode zur Anode. Zwischen diesen Elektroden wandern Ionen oder freie Elektronen. Die Kationen wandern zur Kathode und die Anionen zur Anode.
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zurEine Anode (von griechisch ἄνοδος ánodos „Aufstieg“, wörtlich „Weg nach oben“)[1] ist eine Elektrode, die beispielsweise aus einem Vakuum freie Elektronen aufnimmt oder aus einem Elektrolyten unter Elektronenaufnahme Anionen entlädt oder Kationen erzeugt, also Oxidationsreaktionen stattfinden lässt. Eine Anode entspricht somit einem Elektronenakzeptor bzw. verhält sich formal wie ein Oxidationsmittel.
Die Anode ist die Gegenelektrode zur Kathode, die Elektronen abgibt und an der reduzierende Prozesse ablaufen. Anionen wandern zur Anode und Kationen zur Kathode. Die Polarität einer Anode kann positiv oder negativ sein, wenn elektrochemische Vorgänge ablaufen, siehe unten. In früheren Jahren wurde die Anode einer Röntgenröhre auch als Antikathode bezeichnet.
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Merkregel:
An der Anode kommen sie an
Das Elektron [ˈeːlɛktrɔn, eˈlɛk-, elɛkˈtroːn] (von altgriechisch ἤλεκτρον élektron ‚Bernstein‘, an dem Elektrizitätzum ersten Mal beobachtet wurde; 1874 von Stoney und Helmholtz geprägt[9]) ist ein negativ geladenesElementarteilchen. Sein Symbol ist e−. Die alternative Bezeichnung Negatron wird kaum noch verwendet und ist allenfalls in der Beta-Spektroskopie gebräuchlich.
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Eine Kathode [kaˈtoːdə] (auch Katode, von altgriechisch κάθοδος káthodos „Rückweg“, wörtlich „Weg nach unten“)[1] ist eine Elektrode, an der Elektronen einem System zugeführt werden. Ein System kann ein Vakuum (s. Elektronenröhre), eine Gasphase (s. Gasentladungsröhre), ein Plasma oder ein Elektrolyt sein. Entsprechend der Definition können an dieser Elektrode Reduktionsreaktionen ablaufen, z. B. positive Ionen (Kationen) entladen werden.
Die Kathode ist die Gegenelektrode zur Anode. Zwischen diesen Elektroden wandern Ionen oder freie Elektronen. Die Kationen wandern zur Kathode und die Anionen zur Anode.
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Eine Anode (von griechisch ἄνοδος ánodos „Aufstieg“, wörtlich „Weg nach oben“)[1] ist eine Elektrode, die beispielsweise aus einem Vakuum freie Elektronen aufnimmt oder aus einem Elektrolyten unter Elektronenaufnahme Anionen entlädt oder Kationen erzeugt, also Oxidationsreaktionen stattfinden lässt. Eine Anode entspricht somit einem Elektronenakzeptor bzw. verhält sich formal wie ein Oxidationsmittel.
Die Anode ist die Gegenelektrode zur Kathode, die Elektronen abgibt und an der reduzierende Prozesse ablaufen. Anionen wandern zur Anode und Kationen zur Kathode. Die Polarität einer Anode kann positiv oder negativ sein, wenn elektrochemische Vorgänge ablaufen, siehe unten. In früheren Jahren wurde die Anode einer Röntgenröhre auch als Antikathode bezeichnet.
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