Mondphasen
Astronomie   Wikipedia  
zunehmender
I, Luc Viatour, Full Moon Luc Viatour, CC BY-SA 3.0

Der Mond (mhd. mâne;[2] lateinisch luna) ist der einzige natürliche Satellit der Erde. Weil aber auch die Trabanten anderer Planeten des Sonnensystems als Monde bezeichnet werden, spricht man zur Vermeidung von Verwechslungen oft vom Erdmond. Er ist mit einem Durchmesser von 3476 km der fünftgrößte Mond des Sonnensystems.

Weil er sich relativ nahe der Erde befindet, ist er bisher der einzige fremde Himmelskörper, der von Menschen betreten wurde, und auch der am weitesten erforschte. Trotzdem gibt es noch viele Unklarheiten, etwa in Bezug auf seine Entstehung und manche Geländeformen. Die jüngere Entwicklung des Mondes ist jedoch weitgehend geklärt.

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: die rechte Hälfte wird zuerst hell, was aussieht wie der Buchstabe D.
abnehmender Mond: zum Ende eine nach rechts geöffnete Sichel, wie der Buchstabe C.
Achtung: Dies gilt nur auf der Nordhalbkugel; auf der südlichen Erdhalbkugel ist es genau umgekehrt, sodass die Merkregeln umgekehrt werden müssen.

 Merkregel:
Luna mentitur (lat.: Der Mond lügt).
Er zeigt uns ein C wie crescit (= er nimmt zu), wenn er abnimmt, und er zeigt uns ein D wie decrescit (= er nimmt ab), wenn er zunimmt (vgl. ital. Lautstärkenangaben in der Musik: crescendo/decrescendo).

 Merkregel:
( = Klammer auf, der Mond nimmt ab
) = Klammer zu, der Mond nimmt zu

 Merkregel:
Nimmt der Mond zu, zeigt er dir ein Du.

 Merkregel:
Wenn der Mond zunimmt, ist der Bogen wie der Ansatz beim Schreiben des Buchstabens Z in deutscher Schreibschrift .
Nimmt er ab, ist der Bogen wie der linke Bogen eines A in deutscher Schreib­schrift .
Zusatzinfo
I, Luc Viatour, Full Moon Luc Viatour, CC BY-SA 3.0

Der Mond (mhd. mâne;[2] lateinisch luna) ist der einzige natürliche Satellit der Erde. Weil aber auch die Trabanten anderer Planeten des Sonnensystems als Monde bezeichnet werden, spricht man zur Vermeidung von Verwechslungen oft vom Erdmond. Er ist mit einem Durchmesser von 3476 km der fünftgrößte Mond des Sonnensystems.

Weil er sich relativ nahe der Erde befindet, ist er bisher der einzige fremde Himmelskörper, der von Menschen betreten wurde, und auch der am weitesten erforschte. Trotzdem gibt es noch viele Unklarheiten, etwa in Bezug auf seine Entstehung und manche Geländeformen. Die jüngere Entwicklung des Mondes ist jedoch weitgehend geklärt.

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